So reinigen Sie mit Schmitzol's Wiener Kalk

Gebrauchsanleitung

Die Politur erfolgt mit einem feuchten Tuch, auf das Wiener Kalk gestreut und mit dem das zu reinigende Teil dann bearbeitet wird, wobei sowohl beim Auftragen, wie auch beim Nachpolieren mit einem trockenen, weichen Tuch einiges „Wienern“ – womit auch das „Wiener“ im Produktnamen zu erklären ist, da dies die früher gebräuchliche Bezeichnung für das Polieren war – erforderlich ist. Je nach Einsatzbereich hat es sich als sinnvoll erwiesen, dem Wiener Kalk ein wenig Spülmittel (= entfettende Wirkung) oder Zitronensäure bzw. Essigessenz (= kalklösende Wirkung) zuzusetzen, da das Abrasivum selbst keine so genannten waschaktiven Substanzen enthält. Nach dem „Wienern“ muss, wenn Sie Zusätze verwendet haben, noch mit Wasser nachgespült werden.

Haben Sie nur Wiener Kalk verwendet, dann entfällt das Nachspülen. Die Politur entfaltet ihre ganze Wirkung jedoch erst dann, wenn die Nachpolitur mit einem trockenen, weichen Tuch erfolgt ist.

Über Hinweise Ihrerseits, wie Sie unser Produkt einsetzen, würden wir uns sehr freuen.

Der guten Ordnung halber weisen wir noch darauf hin, dass nur der Name „Schmitzol’s“ Wiener Kalk nicht
aber die Bezeichnung Wiener Kalk geschützt ist, so dass unter diesem Namen auch noch andere Produkte angeboten werden können, die möglicherweise nicht ungefährlich sind.

Was drin ist und was nicht

Produktinformation

Die chemische Durchschnittsanalyse zeigt, dass „Schmitzol’s“ Wiener Kalk frei von organischen Stoffen, Phosphaten und ökologisch bedenklichen Schwermetallen ist:

  • SiO²: ca. 84 %
  • Al²O³: ca. 11 %
  • Fe²O³: ca. 0,25 %
  • TiO²: ca. 0,15 %
  • CaO + MgO: ca. 0,5 %
  • K²O + Na²O: ca. 0,4 %

„Schmitzol’s“ Wiener Kalk eignet sich hervorragend für die Reinigung und Pflege aller Gegenstände aus:

Edelstahl, Chrom, Messing, Kupfer, Nickel, Gold, Silber, Aluminium, Glas, Schleiflack, Fliesen, Kunststoffe, sowie
für Badewannen, Waschbecken und Kochplatten.

„Schmitzol’s“ Wiener Kalk ist ein reines Naturprodukt, wasserunlöslich und chemisch inert und kann bedenkenlos in die Umwelt gegeben werden. Früher war „Schmitzol’s“ Wiener Kalk u. a. der abrasive Bestandteil von Zahnpasta, ist also bei versehentlichem Verzehr völlig unschädlich (es schmeckt allerdings auch nicht besonders gut).

0 %
ökologisch bedenkliche oder allergene Substanzen und auch keine Tenside